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Glossar & Lexikon

Die .htaccess ist eine Konfigurationsdatei, mit der verschiedene Einstellungen von PHP und dem Webserver verändert werden können. Damit ist es z.B. auch möglich, einen Verzeichnisschutz oder Umleitungen von Seiten/Domains festzulegen.

Erstellt am: 28.10.2016
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Der Admin-C ist der administrative Ansprechpartner einer Domain und wird neben dem Inhaber in der Whois-Datenbank der meisten Domainregistrierungsstellen mit seiner Adresse eingetragen. Es ist erforderlich, dass der Admin-C eine natürliche Person ist.

Erstellt am: 02.08.2016
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Als Autoresponder kann ein festgelegter Text zur Beantwortung von E-Mail-Anfragen eingetragen werden. Die Antwort wird automatisch versendet und z.B. für Abwesenheitsmitteilungen während des Urlaubs genutzt.

Erstellt am: 02.08.2016
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Bei einem Backup bzw. einer Datensicherung werden durch Kopieren vorhandener Dateien Sicherungsdateien angelegt. Als Backup werden sowohl die Sicherungsdateien selbst als auch der Vorgang des Sicherns bezeichnet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Sogenannte Catch-All-Adressen besitzen das Format „@ihredomain.de“ und haben das Ziel, E-Mails an alle nicht angegebenen E-Mail-Adressen aufzufangen. Somit gehen keine Nachrichten verloren, auch wenn ein Absender eine nicht existierende Adresse angibt (z.B. „halo@...“ statt „hallo@...“).

Erstellt am: 02.08.2016
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Als Client wird ein Programm bezeichnet, das die Ressourcen eines (zentralen) Servers nutzt. Der Client muss dazu Kontakt zum Server aufbauen und kann dann dessen Angebot nutzen. Die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über ein Netzwerk. Im Sprachgebrauch wird ebenso ein einzelner Rechner innerhalb eines Netzwerks Client genannt.

Erstellt am: 02.08.2016
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Als CNAME wird ein Alias-Eintrag zu einer bereits bestehenden Domain bezeichnet. Mehrere CNAME können auf den gleichen DNS-Eintrag verweisen.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Common Gateway Interface ist ein Standard, der es auf dem Webserver befindlichen Programmen erlaubt, dynamische Webseiten zu erzeugen. Beispiele dafür sind Perl, Python und PHP.

Erstellt am: 02.08.2016
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Die DENIC Domain Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft eG ist die Registrierungsstelle für Domains unterhalb der Top Level Domain „.de“. Sie wurde 1997 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.

Erstellt am: 02.08.2016
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Der Name Ihrer Internetpräsenz wird als Domain bezeichnet. Er besteht aus einer Top Level Domain wie z.B. .de, .com oder .org und dem eigentlichen Namen. Domainnamen sind eindeutig und werden von zentralen Vergabestellen (Network Information Center) verwaltet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste im Internet. Hauptaufgabe ist die Auflösung von Namen in die zugehörige IP-Adresse. Die dazu notwendigen Informationen werden auf so genannten Nameservern gespeichert.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das File Transfer Protocol (Dateiübertragungsverfahren), ist ein Protokoll zur Dateiübertragung über Netzwerke. Es wird benutzt, um Dateien zwischen Server und Client bzw. zwischen zwei Servern zu übertragen. Mit FTP können Verzeichnisse angelegt und ausgelesen, sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gelöscht werden.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Hypertext Transfer Protocol ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten und andere Daten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Internet Message Access Protocol erlaubt den Zugriff auf die empfangenen E-Mails und deren Verwaltung. Während beim Post Office Protocol die E-Mails vom Server abgeholt werden, verbleiben hier die E-Mails in der Regel auf dem E-Mail-Server. Die Verwaltung der E-Mails ist somit von verschiedenen Standorten möglich.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Internet Protocol (Internetprotokoll) ist ein Netzwerkprotokoll. Als IP-Adresse wird die Nummer, die die eindeutige Adressierung von Rechnern und anderen Geräten in einem IP-Netzwerk erlaubt, bezeichnet. Mit Hilfe von Nameservern werden Domains IP-Adressen zugeordnet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Kundenadministrationssystem (KAS) ermöglicht die technische Konfiguration der Webhosting- und Server-Accounts, z.B. Anlegen von Subdomains, E-Mail-Adressen und Datenbanken.

Erstellt am: 02.08.2016
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Konnektivitäts-Koordination ist die Bezeichnung für das Verfahren zum Wechsel des Providers einer Domain. Der Begriff wurde ursprünglich nur von der DENIC verwendet, wird aber im deutschsprachigen Raum auch für diesen Vorgang bei anderen Network Information Centern genutzt. Ein KK-Antrag bezeichnet die Willenserklärung des Inhabers einer Domain zum Providerwechsel.

Erstellt am: 02.08.2016
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Login (Anmeldung) ist der Vorgang, bei dem sich ein Nutzer an einem Computersystem bei einem speziellen Dienst anmeldet. Als Login wird ebenso der zur Anmeldung verwendete (Login-)Name bezeichnet. Dieser kann meist nur zusammen mit einem Passwort benutzt werden.

Erstellt am: 02.08.2016
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Managed Server sind Server, die von Systemadministratoren gewartet und überwacht werden. Damit kommen Sie als Kunde in den Genuss des vollen Service (z.B. Telefonsupport, Software Updates, Server Monitoring) und können trotzdem individuelle Konfigurationen der Serverdienste vornehmen.

Erstellt am: 02.08.2016
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Network Information Center sind für die Vergabe von Domains zuständig und voneinander unabhängig. Für jede Top Level Domain gibt es ein eigenes NIC, das jeweils eigene Vergaberichtlinien hat.

Erstellt am: 02.08.2016
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Der Owner-C ist der Inhaber einer Domain und damit Vertragspartner der Registrierungsstelle (Network Information Center). Sofern es sich dabei nicht um eine natürliche Person handelt, muss die entsprechende Firmierung mit Rechtsformzusatz angegeben sein.

Erstellt am: 02.08.2016
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Durch E-Mails und/oder gefälschte Webseitenlinks, die unberechtigterweise im Namen von Banken, Versandhäusern usw. versendet werden, versuchen Betrüger an Ihre Zugangsdaten zu gelangen.

Erstellt am: 02.08.2016
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PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C bzw. Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten verwendet wird. Bei PHP handelt es sich um Open-Source-Software.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Post Office Protocol ist ein Übertragungsprotokoll, über das ein Client E-Mails von einem E-Mail-Server abholen kann. Eine ständige Verbindung zum E-Mail-Server ist bei POP3 nicht notwendig. Die Verbindung zum Server wird bei Bedarf vom Client aufgebaut und danach wieder beendet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Ein Provider, auch Internet Service Provider (ISP), bietet gegen Entgelt verschiedene technische Leistungen für die Nutzung von Internet-Diensten an, z.B. Internet-Zugang, Webhosting, E-Mail.

Erstellt am: 02.08.2016
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Umzug einer bereits registrierten Domain von einem Provider zu einem anderen.

Erstellt am: 02.08.2016
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Secure Sockets Layer ist ein Verschlüsselungsprotokoll für Datenübertragungen im Internet, weiterentwickelt und standardisiert unter der Bezeichnung Transport Layer Security. Die bekanntere Bezeichnung SSL wird weiterhin verwendet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Auf einem Shared Server teilen sich eine bestimmte Anzahl Kunden die Leistungen des Servers. Damit sind die so genannten Webhosting-Tarife eines Shared Servers kostengünstiger als so genannte Managed Server, die nur ein Kunde allein mietet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das Simple Mail Transfer Protocol ist ein Protokoll, das dem Austausch von E-Mails in Computernetzen dient und wird vorrangig zum Senden und zum Weiterleiten von E-Mails verwendet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Als Spam werden unverlangt zugestellte und meist unerwünschte Nachrichten (E-Mails), oft mit werbenden Inhalten, bezeichnet.

Erstellt am: 02.08.2016
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SSH (Secure Shell) bezeichnet ein Netzwerkprotokoll, mit dessen Hilfe man eine sichere, verschlüsselte Verbindung zu einem entfernten Gerät herstellen kann. Dies wird unter anderem dazu verwendet, um auf die Kommandozeile eines entfernten Gerätes zuzugreifen und diese vom eigenen Rechner aus zu nutzen.

Erstellt am: 02.08.2016
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Domains sind in einer bestimmten Hierarchie aufgeteilt. Eine Subdomain ist eine Domain, die in der Hierarchie unterhalb einer bestehenden Domain liegt. Formal wird sie durch das Voranstellen eines weiteren Namens vor die übergeordnete Domain gebildet: www.Beispiel.IhreDomain.de

Erstellt am: 02.08.2016
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Der Tech-C ist technischer Betreuer und Ansprechpartner einer Domain.

Erstellt am: 02.08.2016
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Die Top Level Domains sind die höchste Hierarchiestufe im internationalen Domain Name System. Man unterscheidet zwischen generischen (allgemeinen) TLDs wie beispielsweise .com, .net und .org und länderbezogenen TLDs wie .de (für Deutschland) oder .at (für Österreich).

Erstellt am: 02.08.2016
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Traffic (Datenverkehr bzw. -transfer) bezeichnet den Informationsfluss in Netzwerken. Die Datenmenge wird zeitbezogen (z.B. monatsweise) meist in den Maßeinheiten Mega- oder Gigabyte angegeben.

Erstellt am: 02.08.2016
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WebDisk (= Online-Festplatte) bietet die Möglichkeit, Webspace oder einzelne Verzeichnisse des Webspace auf dem lokalen Computer als Netzlaufwerk einzubinden. Zusätzlich besteht über einen browserfähigen Dateimanager Zugriff auf den WebDisk-Account.

Erstellt am: 02.08.2016
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Ein Webserver (kurz: Server) ist im engeren Sinne eine Software, die Informationen über das HyperText Transfer Protocol zur Verfügung stellt. Im weiteren Sinne wird der Begriff Webserver auch für diesen Rechner selbst verwendet.

Erstellt am: 02.08.2016
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Eine Whitelist ist ein in der Informationstechnik verwendetes Mittel, um vertrauenswürdige Elemente wie beispielsweise E-Mail-Adressen zusammenzufassen. So werden E-Mail-Adressen, die in einer Whitelist stehen, von bestimmten Filtermechanismen wie Spam- und/oder Virenfiltern nicht berücksichtigt.

Erstellt am: 02.08.2016
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Whois (who is = wer ist) ist ein Protokoll/Dienst, mit dem Informationen zu Eigentümern von Domains und IP-Adressen abgefragt werden können. Die Vorgaben, welche Informationen bei einer Whois-Abfrage angezeigt werden, sind durch die Network Information Center festgelegt.

Erstellt am: 02.08.2016
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Das sogenannte XLIST-Verfahren ist auch als "special_use folders" bekannt. Verschiedene E-Mail-Clients (wie Outlook, Thunderbird usw.) verwenden bei IMAP-Postfächern unterschiedliche Bezeichnungen für die Standardordner "Gesendet", "Entwürfe", "Papierkorb" und "Spam". Daher kann es bei der Nutzung verschiedener Software zu mehreren Ordnern gleicher Funktion kommen (bspw. sowohl "Trash" als auch "Junk". Per XLIST können die Ordner direkt auf dem Mailserver definiert werden. E-Mail-Clients, die XLIST unterstützen, greifen damit automatisch auf die definierten (richtigen) Ordner mit der jeweiligen Funktion (bspw. Ordner für Spam) zu.

Erstellt am: 02.08.2016
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Der Zone-C ist der Zonenverwalter einer Domain und betreut den oder die Nameserver des Domaininhabers.

Erstellt am: 02.08.2016
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